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Überblick über den 3D-Druck mit How-to-Videos von Asiga

How-to: Drucken eines Zahnmodells, vom Entwurf bis zum Druck!

Das folgende Video zeigt Ihnen, wie Sie 3D-Modelle von einem 3D-Scan zum gedruckten Modell erstellen. Das Video beginnt mit der Darstellung des bekannten intraoralen Scans. Nach dem Scannen von zwei kompletten Kiefern (o+b) wird dieser Scan in die CAD-Konstruktionssoftware exportiert. In diesem Fall kommt die Software von 3Shape zum Einsatz, das kann aber auch von einem anderen Softwareanbieter wie exocad oder dentalwings sein.

Anhand der Scans wird das Modell in der CAD-Konstruktionssoftware erstellt. Dies können unterschiedliche Modelle wie Implantat- oder Stumpfmodelle sein. In allen Fällen kann ein Hohl- oder Vollmodell verwendet werden. In diesem Beispiel wird ein vollständiges Modell mit “Abflusslöchern” gedruckt. Dadurch soll eine Verformung unter anderem durch Vakuumkräfte verhindert werden. Auch die Modelle werden bei der Herstellung mit dem Text-Tag (in diesem Fall ein negatives) versehen und dann als .STL gespeichert.

Die mit der CAD-Software gespeicherten STL-Dateien werden mit der 3D-Drucksoftware Asiga Composer geöffnet. In der Drucksoftware Asiga Composer wird der Druck für den Druck vorbereitet und verschachtelt. In diesem Fall verwenden wir die Funktionen zur automatischen Platzierung, um es einfach und schnell auf der Bauplattform zu verschachteln. Die Stützen werden auch verwendet, um die Modelle während des Druckens zu stützen. Diese Stützen werden mit dem Stützengenerator und den Standardeinstellungen generiert.

Wir schließen das Video mit der „Nachbearbeitung“, bei der die gedruckten Modelle von der Bauplattform gechipt werden. Die Drucke werden dann in mindestens 2 Isopropylalkoholbädern gewaschen und mit Druckluft getrocknet. Die Modelle ab dann für weitere 20 Minuten im Asiga Flash Aushärtungsgerät oder im Otoflash G 171. In diesem Video haben wir die bei uns erhältlichen Asiga Max 3D Drucker, Asiga DentaMODEL, Asiga Flash und den Otoflash G171 verwendet. Bei Fragen zum 3D-Druck oder zu diesem Video kontaktieren Sie uns bitte.

How-to: Printen van een dentale studiemodel, van design tot print!

Dieses Video gibt einen einfachen und schnellen Überblick über die digitale Erstellung eines Studienmodells. Hier gehen wir kurz auf die CAD-Konstruktionssoftware ein, in der das Modell ausgeschnitten und wo der Sockel platziert wird. Nach dem Platzieren des Sockels werden die Modelle in die Software Asiga Composer importiert, wobei wir davon ausgehen, dass die Modelle senkrecht im Asiga Max platziert werden. Gedruckt werden die Modelle mit dem Asiga dentaStudy Modellharz und dieses wird auf eine Schichtstärke von 100 Mikron gedruckt. Am Ende des Videos geben wir einen kurzen Überblick über die Entnahme der Modelle, die Nachreinigung der Modelle mit dem ISOPROPYL-Alkohol 98+% und die Nachhärtung mit dem Asiga Flash. Wenn Sie Fragen zum 3D-Druck für Ihre Praxis oder zu diesem Video haben, kontaktieren Sie uns bitte.

Hoe ontwerp en maak je een afdruklepel op maat met Asiga 3D Printer.

Das folgende Video gibt einen guten Überblick über den digitalen Prozess zur Herstellung eines individuellen Beißlöffels. Ab der ersten Phase zeigt das Video die Verwendung eines intraoralen Scanners. Hierfür können verschiedene Scanner verwendet werden, wie z. B. die Aidite Cameo-Scanner. Nach dem Digitaldruck wird die Datei an die Designsoftware Exocad gesendet. In der Konstruktionssoftware wird der Löffel anhand des gescannten Kiefers konstruiert. Mit oder ohne Implantat, mit kleinem oder großem Griff, dicker oder dünner Ausführung, entscheiden Sie selbst. Sobald das Design fertig ist, wird die .STL-Datei aus der Designsoftware exportiert und in die Asiga Composer Software importiert.

Die Löffel sind in der Composer-Software verschachtelt. Die Löffel sind oft vertikal bedruckt, um zusätzlichen Halt zu vermeiden. In diesem Video wird mit der Asiga Löffelflüssigkeit Asiga DentaTRAY gedruckt.

Nachdem der Asiga DentaTRAY aus dem Drucker kommt, muss er gemäß Protokoll gereinigt und die Stützen von den Trays entfernt werden. Danach muss der Löffel noch nachgehärtet werden. Dies gemäß den Protokollen für die MDR-Zertifizierung der Klasse I. Während dieser Nachhärtung haben wir das Otoflash G171 verwendet, wo kein N2 verwendet werden muss. Der Otoflash wird nach folgendem Schema verwendet:

2000 Blitze

Umdrehen und 5 Minuten warten (abkühlen)

2000 Blitze

Umdrehen und 5 Minuten warten (abkühlen)

2000 Blitze

Umdrehen und 5 Minuten warten (abkühlen)

2000 Blitze

Fertig

Berücksichtigen Sie die Abkühlzeit, bevor Sie die 2000 Blitze wieder verwenden. Insgesamt verbraucht man mit dem otoflash 8000 Blitze.

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